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Baustelle Bahnhofstraße: Koordination erwünscht!


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Bürgergemeinschaft richtet Anfrage an die Verwaltung

Wünschenswert wäre es, wenn die Arbeiten der GSW mit den Arbeiten zur Umgestaltung der Bahnhofstraße der Gemeinde so abgestimmt sind das dort doppelte Arbeiten vermieden werden.

So ein „Chaos“ wie der Kreis Unna beim Umbau des Radweges an der Rhynerner Straße produziert hat sollte tunlichst vermieden werden. Nebenbei gesagt, was ist dort überhaupt sichtbar gemacht worden?

Wir haben den Eindruck das im Kreishaus was Verkehrsplanung betrifft einige Dinge die Bezeichnung Planung nicht verdienen.

Der neuste geplante Streich aus dem Kreis betrifft den Baumrückschnitt an der Rhynerner Straße zwischen dem ersten Kreisverkehr und der Nordbögger Straße.

Dort müssen Bäume gefällt werden und im Zuge der notwendigen Arbeiten soll dort die verbleibende Fahrbahn in eine Einbahnstraße umgewandelt werden. Der Schwerlastverkehr, welcher aus dem InLogPark Richtung Autobahn will soll über die Nordbögger Str / Industriestr / Rudolf Diesel Straße umgeleitet werden.

Ganz abgesehen davon, dass diese Strecke für die Fahrer nicht schön zu fahren ist, so ist den Anwohnern dort die zusätzliche Belastung nicht zuzumuten.

Wir haben uns an die Gemeinde gewandt und den Vorschlag gemacht den abfließenden Verkehr aus dem InLogPark über den Autobahnanschluss Ryhnern zu führen. Diese Verkehrsführung würde sowohl den Anwohnern als auch den Fahrern entgegenkommen. Wir hoffen, dass die Gemeinde mit dem Kreis Kontakt aufnimmt und dass der Kreis sich einsichtig zeigt.

Wir bleiben auf jeden Fall dabei!

Die Anfrage:


Guten Morgen Herr Eisler,

im Anhang der Mail findet sich die Ankündigung des Kreises Unna zu wieder einmal umfänglich geplanten Straßensperrungen im Gemeindegebiet.

Dazu und zu dem WA Bericht vom 07.01.23 über die Baumaßnahmen der GSW auf der oberen Bahnhofstr. haben wir ein paar Fragen.

Zum Baumschnitt:


  1. 1. Warum werden die Bürger der Gemeinde nicht durch die Gemeinde über solche bevorstehenden Maßnahmen unterrichtet. Ähnliches ist bereits beim Umbau des "Radweges" an der Rhynerner Str. passiert.
  2. 2. Ist es nicht sinnvoller die Umleitung, falls sie überhaupt nötig sein sollte, derart auszuschildern, dass der Schwerlastverkehr nicht über die Industriestr/Nordbögger Str umgeleitet wird, sondern im InLogParc bereits der Anschluß der A2 in Rhynern als Umleitung ausgeschildert wird? In der vom Kreis geplanten Verkehrsführung würden die Anwohner der entsprechenden Straße erhebliche Lärm- und Abgasemissionen ausgesetzt werden. Vom Verkehrskollaps in dem Bereich ganz zu schweigen.
  3. 3. Wie lange ist die Maßnahme geplant. Und wäre es nicht sinnvoller diese zeitlich so zu schieben das die Baumaßnahem der GSW an der oberen Bahnhofstraße abgeschlossen ist, damit zumindest der "Routineverkehr" teilweise eine störungsfreie Umleitungsmöglichkeit hat?

Zur Bahnhofstr:


  1. War es nicht möglich die Baumaßnahmen der GSW mit dem Umbau dieses Abschnittes der Bahnhofstraße zu koordinieren oder ist dieses geschehen?
  2. Auch hier die Frage warum die Bürger darüber nicht im Vorfeld durch die Gemeinde über die Medien informiert worden sind?

Mit freundlichen Grüßen

Christian Lein

Antwort der Verwaltung:


Hallo Herr Lein,

Zuerst zur Bahnhofstraße: Die Ausbaumaßnahme steht unmittelbar bevor, daher werden immer im Vorfeld die notwendigen Maßnahmen der Versorger abgefragt und auch durchgeführt. Die Anwohner sind informiert und entsprechende Pressemitteilungen sind über die GSW und auf unserer Homepage erfolgt.
Zur Kreisstraße: nachdem 2 Bäume sturmbedingt auf die Straße gestürzt waren, hat der Baumsachverständige des Kreises entschieden, weitere kranke Bäume zu entfernen. Koordination und Kommunikation laufen über den Kreis als Straßenbaulastträger und Straßenverkehrsbehörde. Die Gemeinde ist hier auch nur Beteiligter. Dass das beim Radwegebau nicht gut gelaufen ist, muss der Kreis vertreten.

Mit freundlichen Grüßen

Robert Eisler


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