BgB lehnt Stellenplan ab
Trotz klarem Auftrag aus der letzten Ratssitzung durch die Ratsmehrheit wurde der Stellenplan von der Verwaltung unverändert erneut vorgelegt. Der Gemeinderat ist das höchste Verwaltungsorgan der Gemeinde, diese Missachtung ist an und für sich schon eine Frechheit!
Zum Anderen befindet sich die Gemeinde im Stärkungspakt, um diesen zu erfüllen, wurden unlängst die Grundsteuern erhöht, weitere Erhöhungstufen werden folgen. Somit tragen alle Bönener Bürger und Bürgerinnen die Hauptlast bei der Konsolidierung des Haushalts. Vor diesem Hintergrund sind aus unserer Sicht Beförderung in der Führungsetage der Verwaltung das falsche Signal.
Aus der Presse konnte man erfahren, dass Herr Bürgermeister Esskuchen nach eigenem Bekunden die Entscheidungen zum Stellenplan klar in sozialer Verantwortung gefällt haben. Dieser sozialen Verantwortung werden die Bönener Bürger und Bürgerinnen bestimmt gerne übernehmen und die Grundsteuererhöhungen, die Sportstättennutzungsgebühren und den sonstigen Einschnitten in der Gemeinde ab sofort in ganz neuem Licht sehen.
Natürlich ist dieser soziale oder besser gesagt dieser sozialdemokratische Stellenplan nicht ursächlich für die Grundsteuererhöhungen und Einschnitte sondern, der beschlossene und Dank der wahrscheinlich zu erwartenden Folgen des Dexia-Kredits auf sehr wackeligen Füßen stehenden Sanierungsplan der Gemeinde Bönen. Und bei dem gigantischen Schuldenberg den die Gemeinde in der Vergangenheit angehäuft hat, von zurzeit knapp 70 Millionen Euro, fallen die paar zehntausend Euro, die dieser Stellenplan über Jahrzehnte kosten wird wahrscheinlich gar nicht auf.
Aber dennoch bleibt aus unserer Sicht ein fader Nachgeschmack. Ein Nachgeschmack wie seinerzeit in der Bankenkrise, als von den Rettungsschirmmilliarden als erstes Vorstandsboni ausgezahlt wurden.
Wenn die Gemeinde eine soziale Entscheidung treffen will, dann darf sie kein Geld ausgeben, das die sie definitiv nicht hat und kann so den Stärkungspakt effektiv vorantreiben – denn bei einem ausgeglichenen Haushalt bräuchten wir nicht mehr über Stellenpläne streiten.
Zum Anderen befindet sich die Gemeinde im Stärkungspakt, um diesen zu erfüllen, wurden unlängst die Grundsteuern erhöht, weitere Erhöhungstufen werden folgen. Somit tragen alle Bönener Bürger und Bürgerinnen die Hauptlast bei der Konsolidierung des Haushalts. Vor diesem Hintergrund sind aus unserer Sicht Beförderung in der Führungsetage der Verwaltung das falsche Signal.
Aus der Presse konnte man erfahren, dass Herr Bürgermeister Esskuchen nach eigenem Bekunden die Entscheidungen zum Stellenplan klar in sozialer Verantwortung gefällt haben. Dieser sozialen Verantwortung werden die Bönener Bürger und Bürgerinnen bestimmt gerne übernehmen und die Grundsteuererhöhungen, die Sportstättennutzungsgebühren und den sonstigen Einschnitten in der Gemeinde ab sofort in ganz neuem Licht sehen.
Natürlich ist dieser soziale oder besser gesagt dieser sozialdemokratische Stellenplan nicht ursächlich für die Grundsteuererhöhungen und Einschnitte sondern, der beschlossene und Dank der wahrscheinlich zu erwartenden Folgen des Dexia-Kredits auf sehr wackeligen Füßen stehenden Sanierungsplan der Gemeinde Bönen. Und bei dem gigantischen Schuldenberg den die Gemeinde in der Vergangenheit angehäuft hat, von zurzeit knapp 70 Millionen Euro, fallen die paar zehntausend Euro, die dieser Stellenplan über Jahrzehnte kosten wird wahrscheinlich gar nicht auf.
Aber dennoch bleibt aus unserer Sicht ein fader Nachgeschmack. Ein Nachgeschmack wie seinerzeit in der Bankenkrise, als von den Rettungsschirmmilliarden als erstes Vorstandsboni ausgezahlt wurden.
Wenn die Gemeinde eine soziale Entscheidung treffen will, dann darf sie kein Geld ausgeben, das die sie definitiv nicht hat und kann so den Stärkungspakt effektiv vorantreiben – denn bei einem ausgeglichenen Haushalt bräuchten wir nicht mehr über Stellenpläne streiten.