BgB beantragt InLogParc an die Rudolf Diesel Straße anzubinden
Der immer stärker zunehmende Lkw-Verkehr im Bereich Rhynener Straße ist aus ökologischen, ökonomischen und Gründen des Gesundheitsschutzes für die Anlieger nicht mehr hinzunehmen. Hier muss schnellstmöglich Abhilfe geschaffen werden um die Bürger, Anwohner und die Umwelt zu entlasten.
Realistisch gesehen ist sicherlich die geforderte Autobahnauffahrt direkt in den InLogParc die beste Lösung. Wir denken jedoch das die Verwirklichung dieses Vorhabens selbst langfristig gesehen äußerst unwahrscheinlich ist.
Wir sehen daher in der möglichen Verbindung der Rudolf Diesel Straße mit dem InLogParc eine Möglichkeit diese notwendige Entlastung früher zu verwirklichen.
Bei Vorhandensein dieser Verbindung wäre es möglich den gesamten Schwerlastverkehr, welcher in und aus dem InLogParc fließt, ab dem Kreisverkehr westlich am "Mitfahrerparkplatz" und östlich ab der K35n umzuleiten.
Damit würde der Bereich Rhynener Straße, welcher dazwischen liegt, erheblich entlastet.
Eine mögliche Variante wäre in unseren Augen eventuell der Ausbau der vorhandenen Verbindung über den Grenzweg.
Dieser Antrag ist viel weitgehender als der CDU Antrag zur Rudolf Diesel Straße, der übrigens nichts anderes ist als alter Wein in neuen Schläuchen, denn ein ähnlich lautender Antrag wurde bereits auf Hinweis eines Anwohners durch die CDU gestellt und wieder verworfen.
Würde der Antrag der CDU realisiert wäre nur der Verkehr umgeleitet der das Gebiet Rudolf Diesel Straße anfährt. Allein schon aus den unterschiedlichen Dimensionen der beiden Gebiete müsste jedem klar sein, dass hier nur ein marginaler Teil des Verkehrs umgeleitet werden würde. Der überwiegende Teil des Verkehres würde sich weiter über die Ryhnener Straße "quälen" und die Anwohner belasten. Damit ist niemandem wirklich geholfen.
Die Realisierung unseres Vorschlages würde den Schwerlastverkehr bis auf den Anlieferverkehr aus diesem Bereich entfernen und somit zu einer echten Entlastung für die Anwohner und die Umwelt beitragen.
Realistisch gesehen ist sicherlich die geforderte Autobahnauffahrt direkt in den InLogParc die beste Lösung. Wir denken jedoch das die Verwirklichung dieses Vorhabens selbst langfristig gesehen äußerst unwahrscheinlich ist.
Wir sehen daher in der möglichen Verbindung der Rudolf Diesel Straße mit dem InLogParc eine Möglichkeit diese notwendige Entlastung früher zu verwirklichen.
Bei Vorhandensein dieser Verbindung wäre es möglich den gesamten Schwerlastverkehr, welcher in und aus dem InLogParc fließt, ab dem Kreisverkehr westlich am "Mitfahrerparkplatz" und östlich ab der K35n umzuleiten.
Damit würde der Bereich Rhynener Straße, welcher dazwischen liegt, erheblich entlastet.
Eine mögliche Variante wäre in unseren Augen eventuell der Ausbau der vorhandenen Verbindung über den Grenzweg.
Dieser Antrag ist viel weitgehender als der CDU Antrag zur Rudolf Diesel Straße, der übrigens nichts anderes ist als alter Wein in neuen Schläuchen, denn ein ähnlich lautender Antrag wurde bereits auf Hinweis eines Anwohners durch die CDU gestellt und wieder verworfen.
Würde der Antrag der CDU realisiert wäre nur der Verkehr umgeleitet der das Gebiet Rudolf Diesel Straße anfährt. Allein schon aus den unterschiedlichen Dimensionen der beiden Gebiete müsste jedem klar sein, dass hier nur ein marginaler Teil des Verkehrs umgeleitet werden würde. Der überwiegende Teil des Verkehres würde sich weiter über die Ryhnener Straße "quälen" und die Anwohner belasten. Damit ist niemandem wirklich geholfen.
Die Realisierung unseres Vorschlages würde den Schwerlastverkehr bis auf den Anlieferverkehr aus diesem Bereich entfernen und somit zu einer echten Entlastung für die Anwohner und die Umwelt beitragen.