Rede zur Mahnwache am 21.02.2020 in der Fußgängerzone
Guten Abend
Mein Name ist Thomas Cieszynski und ich spreche heute zu ihnen im Namen der Bürgergemeinschaft Bönen e.V. und als Ratsmitglied der Gemeinde Bönen.
Was in Hanau geschehen ist, macht uns fassungslos. Es ist furchtbar und es macht uns traurig. Nichts kann diese sinnlose Tat erklären. Und nichts wird sie ungeschehen machen können. Nichts kann den Angehörigen der Opfer den Schmerz nehmen, denen die ihre geliebten Menschen verloren haben.
Viele, die sich heute Abend hier an diesem Ort zu versammelt haben wollen in aller Stille und gemeinsam trauern. Aber auch ein Zeichen setzen, dass die Opfer, dass wir nicht alleine sind. Bereits seit gestern und auch bis heute Abend haben sich in ganz Deutschland Tausende Menschen zu Mahnwachen zusammenge-funden um den Opfern von Hanau gedenken – wir sind nicht allein, denn wir sind die Mehrheit!
Zehn Menschen mussten einen sinnlosen Tod sterben als Opfer eines brutalen terroristischen Anschlags. Terror der durch Gewalt und Tod – Schrecken und Hass verbreiten will, um uns Angst zu machen und um uns einzuschüchtern.
Doch das Sie hier heute erschienen sind zeigt, wir lassen uns nicht einschüchtern. Es ist uns nicht gleichgültig. Im Gegenteil, wir nehmen Anteil, und wir stehen hier gemeinsam gegen Hass, Rassismus und Gewalt. Denn die haben keinen Platz in Bönen!
Wir in Bönen wollen zusammenleben und wir zeigen es, jeden Tag aufs Neue. Es ist unser stärkstes Mittel gegen den Hass.
Vielen Dank
Mein Name ist Thomas Cieszynski und ich spreche heute zu ihnen im Namen der Bürgergemeinschaft Bönen e.V. und als Ratsmitglied der Gemeinde Bönen.
Was in Hanau geschehen ist, macht uns fassungslos. Es ist furchtbar und es macht uns traurig. Nichts kann diese sinnlose Tat erklären. Und nichts wird sie ungeschehen machen können. Nichts kann den Angehörigen der Opfer den Schmerz nehmen, denen die ihre geliebten Menschen verloren haben.
Viele, die sich heute Abend hier an diesem Ort zu versammelt haben wollen in aller Stille und gemeinsam trauern. Aber auch ein Zeichen setzen, dass die Opfer, dass wir nicht alleine sind. Bereits seit gestern und auch bis heute Abend haben sich in ganz Deutschland Tausende Menschen zu Mahnwachen zusammenge-funden um den Opfern von Hanau gedenken – wir sind nicht allein, denn wir sind die Mehrheit!
Zehn Menschen mussten einen sinnlosen Tod sterben als Opfer eines brutalen terroristischen Anschlags. Terror der durch Gewalt und Tod – Schrecken und Hass verbreiten will, um uns Angst zu machen und um uns einzuschüchtern.
Doch das Sie hier heute erschienen sind zeigt, wir lassen uns nicht einschüchtern. Es ist uns nicht gleichgültig. Im Gegenteil, wir nehmen Anteil, und wir stehen hier gemeinsam gegen Hass, Rassismus und Gewalt. Denn die haben keinen Platz in Bönen!
Wir in Bönen wollen zusammenleben und wir zeigen es, jeden Tag aufs Neue. Es ist unser stärkstes Mittel gegen den Hass.
Vielen Dank