Zusammenfassung der Umfrage
Die Umfrage
Diese Umfrage ist nicht repräsentativ. Sie zeigt dennoch Tendenzen auf, die aus Sicht der Bürgergemeinschaft Bönen e.V. bei der Optimierungbzw. Neuaufstellung des Wochenmarktes helfen können.
Entwicklung des Marktes
Ein besonders alarmierendes Ergebnis der Umfrage liefert die Frage zur Entwicklung des Marktes. 66% der befragten Händler/Beschicker und über 86% der befragten Marktbesucher sahen die Entwicklung der Wochenmärkte in Bönen als negativ. Bedeutung des MarktesDazu im Gegensatz gaben 66% der Kunden an, den Markt regelmäßig zu besuchen, wogegen 50% der Händler den Wochenmärkten in Bönen insgesamt wenig Bedeutung zumessen. Dennoch bietet die Hälfte der Händler ihre Produkte bereits seit mehr als 20 Jahre auf dem Markt an. Sie sind gemeinsam mit ihren Kunden „alt“ geworden, denn ca. 49% der befragten Marktbesucher waren älter als 65 Jahre, insgesamt 82% waren älter als 50 Jahre. Hier offenbart sich ein weiteres Problem, derzeit ist der Markt für jüngere Menschen unattraktiv, gerade einmal 10% der Befragten waren jünger als 29 Jahre, insgesamt waren ca. 17% der befragten Marktbesucher unter 59 Jahre alt.
Warenangebot
62,5% der befragten Marktbesucher stufen das Angebot an Lebensmittel (Gemüse, Obst, Fisch und Fleisch) als wichtig ein. Bekleidung und Schuhe fanden lediglich 17% der Befragten wichtig. Hier wird deutlich, dass das Angebot an Waren konträr zu den Wünschen der Kunden ist. So sind ca. 50% der angebotenen Waren dem Bereich Kleidung/Schuhe (Textilien, Kurzwaren, Modeaccessoires, Schmuck) zuzuordnen und nur ca. 41% der Angebote dem Bereich Lebensmittel. Das spiegelt sich auch in den Kundenwünschen nach fehlenden Angeboten nieder: ca. 91,5% der befragten Kunden wünschten sich ein vergrößertes Angebot bzw. mehr Auswahl im Bereich Lebensmittel, wohingegen sich nur 8,5% der Befragten ein größeres Angebot an Kleidung wünschten.
17,5% wünschten sich mehr gastronomische Angebote mit Sitzgelegenheiten und gaben so dem Wunsch Ausdruck, die soziale Funktion des Marktes als Treffpunkt zu fördern.
Diese Umfrage ist nicht repräsentativ. Sie zeigt dennoch Tendenzen auf, die aus Sicht der Bürgergemeinschaft Bönen e.V. bei der Optimierungbzw. Neuaufstellung des Wochenmarktes helfen können.
Entwicklung des Marktes
Ein besonders alarmierendes Ergebnis der Umfrage liefert die Frage zur Entwicklung des Marktes. 66% der befragten Händler/Beschicker und über 86% der befragten Marktbesucher sahen die Entwicklung der Wochenmärkte in Bönen als negativ. Bedeutung des MarktesDazu im Gegensatz gaben 66% der Kunden an, den Markt regelmäßig zu besuchen, wogegen 50% der Händler den Wochenmärkten in Bönen insgesamt wenig Bedeutung zumessen. Dennoch bietet die Hälfte der Händler ihre Produkte bereits seit mehr als 20 Jahre auf dem Markt an. Sie sind gemeinsam mit ihren Kunden „alt“ geworden, denn ca. 49% der befragten Marktbesucher waren älter als 65 Jahre, insgesamt 82% waren älter als 50 Jahre. Hier offenbart sich ein weiteres Problem, derzeit ist der Markt für jüngere Menschen unattraktiv, gerade einmal 10% der Befragten waren jünger als 29 Jahre, insgesamt waren ca. 17% der befragten Marktbesucher unter 59 Jahre alt.
Warenangebot
62,5% der befragten Marktbesucher stufen das Angebot an Lebensmittel (Gemüse, Obst, Fisch und Fleisch) als wichtig ein. Bekleidung und Schuhe fanden lediglich 17% der Befragten wichtig. Hier wird deutlich, dass das Angebot an Waren konträr zu den Wünschen der Kunden ist. So sind ca. 50% der angebotenen Waren dem Bereich Kleidung/Schuhe (Textilien, Kurzwaren, Modeaccessoires, Schmuck) zuzuordnen und nur ca. 41% der Angebote dem Bereich Lebensmittel. Das spiegelt sich auch in den Kundenwünschen nach fehlenden Angeboten nieder: ca. 91,5% der befragten Kunden wünschten sich ein vergrößertes Angebot bzw. mehr Auswahl im Bereich Lebensmittel, wohingegen sich nur 8,5% der Befragten ein größeres Angebot an Kleidung wünschten.
17,5% wünschten sich mehr gastronomische Angebote mit Sitzgelegenheiten und gaben so dem Wunsch Ausdruck, die soziale Funktion des Marktes als Treffpunkt zu fördern.