Kreisverkehr am Ortseingang West ist unumgänglich
Seit vielen Jahren ist die Einmündung der Bahnhofstraße in die Hammer Straße ein Unfallschwerpunkt in Bönen. Regelmäßig kracht es dort immer wieder, teilweise so schwer, dass es sogar schon Todesopfer zu beklagen gab. Mit einfachen Maßnahmen hat die Gemeinde versucht, diesen Bereich zu entschärfen. Doch die Beschränkung der Geschwindigkeit auf 50 km/h und der Abbau sämtlicher Blickhindernisse im Kreuzungsbereich können bestenfalls als „Erste Hilfe“ gewertet werden. Um die Verkehrssituation endgültig zu entschärfen sind die Installation einer Ampelanlage oder der Bau eines Kreisverkehres im Gespräch.
Die Bürgergemeinschaft Bönen (BgB) ist für den Bau eines Kreisverkehres.
Im direkten Vergleich sprechen auch sicherlich einige Argumente für die Installation einer Ampelanlage. So sind für ihre Installation kaum bauliche Maßnahmen notwendig. Eine Ampelanlage könnte kurzfristig aufgestellt werden, der Verkehrsfluss wäre durch Bauarbeiten nur relativ kurz gestört und die Einmündung wäre schnell sicherer. Auch sind die reinen Erstellungskosten im Vergleich zum Kreisverkehr deutlich geringer.
Das Argument der geringeren Kosten ist nur eine „Milchmädchenrechnung“.
Die Erstellungskosten für einen Kreisverkehr sind in der Tat höher, doch diese Kosten fallen nur einmalig an. Für eine Ampelanlage fallen jedoch zusätzlich jedes Jahr Betriebs- und Wartungskosten an, so dass langfristig gesehen eine Ampelanlage der Gemeinde deutlich teurer kommen würde als ein Kreisverkehr. Darüber hinaus hemmt eine Ampelanlage den Verkehrsfluss ohne Rücksicht auf die Verkehrssituation. Dadurch entstehen unnötige Rückstaus und Wartezeiten. Neben den schädlichen Einflüssen auf die Umwelt wird hier sinnlos Treibstoff vergeudet auf Kosten der Bürger und Bürgerinnen der Gemeinde Bönen. Durch den Einsatz von „intelligenten“ Ampelanlagen könnte man größtenteils verhindern, dass unnötige Wartezeiten, z.B. ohne Gegenverkehr entstünden, doch solche Ampelanlagen sind deutlich teurer in der Anschaffung. Auch fallen höhere Wartungs- und Betriebskosten an als bei einfachen Anlagen, so dass die Kostenbilanz dadurch sogar mittelfristig zu Gunsten eines Kreisverkehrs ausfallen würde.
Fazit: Ein Kreisverkehr ist in der Anschaffung teurer und stört den Verkehrsfluss in seiner Entstehungsphase deutlich länger als die Errichtung einer Ampelanlage. Einmal in Betrieb genommen wandelt sich die Bilanz langfristig durch effektiv geringere Kosten, einer geringeren Umweltbelastung und einem deutlich besseren Verkehrsfluss. Darum kann es aus Sicht der BgB nur eine Lösung geben: Ein Kreisverkehr am Ortseingang West ist zwingend notwendig!
Die Bürgergemeinschaft Bönen (BgB) ist für den Bau eines Kreisverkehres.
Im direkten Vergleich sprechen auch sicherlich einige Argumente für die Installation einer Ampelanlage. So sind für ihre Installation kaum bauliche Maßnahmen notwendig. Eine Ampelanlage könnte kurzfristig aufgestellt werden, der Verkehrsfluss wäre durch Bauarbeiten nur relativ kurz gestört und die Einmündung wäre schnell sicherer. Auch sind die reinen Erstellungskosten im Vergleich zum Kreisverkehr deutlich geringer.
Das Argument der geringeren Kosten ist nur eine „Milchmädchenrechnung“.
Die Erstellungskosten für einen Kreisverkehr sind in der Tat höher, doch diese Kosten fallen nur einmalig an. Für eine Ampelanlage fallen jedoch zusätzlich jedes Jahr Betriebs- und Wartungskosten an, so dass langfristig gesehen eine Ampelanlage der Gemeinde deutlich teurer kommen würde als ein Kreisverkehr. Darüber hinaus hemmt eine Ampelanlage den Verkehrsfluss ohne Rücksicht auf die Verkehrssituation. Dadurch entstehen unnötige Rückstaus und Wartezeiten. Neben den schädlichen Einflüssen auf die Umwelt wird hier sinnlos Treibstoff vergeudet auf Kosten der Bürger und Bürgerinnen der Gemeinde Bönen. Durch den Einsatz von „intelligenten“ Ampelanlagen könnte man größtenteils verhindern, dass unnötige Wartezeiten, z.B. ohne Gegenverkehr entstünden, doch solche Ampelanlagen sind deutlich teurer in der Anschaffung. Auch fallen höhere Wartungs- und Betriebskosten an als bei einfachen Anlagen, so dass die Kostenbilanz dadurch sogar mittelfristig zu Gunsten eines Kreisverkehrs ausfallen würde.
Fazit: Ein Kreisverkehr ist in der Anschaffung teurer und stört den Verkehrsfluss in seiner Entstehungsphase deutlich länger als die Errichtung einer Ampelanlage. Einmal in Betrieb genommen wandelt sich die Bilanz langfristig durch effektiv geringere Kosten, einer geringeren Umweltbelastung und einem deutlich besseren Verkehrsfluss. Darum kann es aus Sicht der BgB nur eine Lösung geben: Ein Kreisverkehr am Ortseingang West ist zwingend notwendig!