Bürgergemeinschaft Bönen e.V.

Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für die Teil­nahme an dieser Um­frage nehm­en. Ihr Feed­back ist uns wichtig und Auftrag zugleich: Die Bürg­er­ge­mein­schaft Bönen e.V. ist ein kom­mu­nal­poli­tisch en­ga­giert­er Verein der Ihre Int­er­ess­en im Ge­meinde­rat direkt ver­tritt. Ihre Ant­wort­en werden selbst­ver­ständ­lich voll­ständ­ig ano­nym be­hand­elt.

30 Sekunden für Bönen Mehr über die BgB

30 Sekunden für Bönen

Welche Themen müssen aus Ihrer Sicht angegangen werden,
damit Bönen schöner wird?


Weitere Informationen

Die Bürg­er­ge­mein­schaft Bönen ist ein kom­mun­al­polit­isch en­ga­giert­er Ver­ein der die In­ter­ess­en der Bön­en­er Bürg­er direkt ver­tritt. Als freie Wähl­er­ge­mein­schaft im Land­es­ver­band der FREI­EN WÄHL­ER Nord­rhein West­fal­en könn­en wir, im Geg­en­satz zu den Part­ei­en, unsere Ent­scheid­ung­en sach­be­zog­en, un­ab­häng­ig und bürg­er­nah treff­en und unt­er­lieg­en kein­en Zwäng­en von Land­es- oder Bund­es­poli­tik.

Wir ver­tret­en Ihre Int­er­ess­en und sind off­en für Ihre An­lieg­en - Sprechen Sie uns an!

Ziele und Programm Homepage der BgB FREIE WÄHLER Kreis Unna

Programm der BgB

In­form­ier­en Sie sich über unser Pro­gramm und wie die Bürg­er­ge­mein­schaft Bön­en e.V. die Ziele für Bön­en und Sie er­reich­en möchte:

Probleme angehen Solide Haushaltsführung Mehr Demokratie wagen Inklusion ist mehr als Schule Schullandschaften Lebensqualität steigern Sicherheit

Programm der BgB

Probleme angehen

Prob­leme gibt es viele in der Ge­meinde Bön­en. Haus­halts­lage, demo­gra­fisch­er Wand­el, Schul­land­schaft um nur ein­ige zu nenn­en.
Daneben gibt es viele Ärg­er­nisse, die den All­tag der Bürg­er/­inn­en er­schwer­en.

Deshalb fordern wir für Sie:
Schlaglöcher und schlechte Straß­en müss­en be­seit­igt werd­en.
Einen Kreisverkehr an der Kreuz­ung Bahn­hof­straße/­Hamm­er Straße.
Mehr Initiative zum Thema Bahn­schranke auf der Bahn­hof­straße.
Ein­en wirk­sam­en Lärm­schutz an der Hamm­er Straße.
Schnelle Internet­ver­bind­ung­en, diese sind wicht­ig für die Unt­er­nehm­en und alle Bürger/­inn­en.

Programm der BgB

Solide Haushaltsführung

Dank teurer Kredite z.B. bei der Dexia - Kom­mun­al­bank und ver­spielt­er Förd­er­mitt­el wie im Falle der OGS Lenn­ing­sen, aber auch durch das Ver­säum­nis, größere Rück­lag­en zu bild­en, be­find­et sich die Ge­meinde Bönen in einer fin­anz­iell­en Not­lage.

Doch auch Bund und Land NRW sind schuld an der schlecht­en Fin­anz­aus­statt­ung der Ge­meinde. In der Ver­gang­en­heit wurd­en imm­er wied­er Auf­gab­en an die Städte und Ge­meind­en ab­ge­geb­en, ohne dass ein aus­reich­en­der fin­an­ziell­er Aus­gleich statt­fand. Und dass, ob­wohl der Aus­gleich ge­setz­lich vor­ge­schrieb­en ist.

Es ist also off­en­sicht­lich, dass dies­es Thema nicht aus den Aug­en ver­lor­en werd­en darf. Wir müss­en vom Land NRW imm­er wied­er, zur Not auch mit ge­richt­lich­er Hil­fe, Aus­gleichs­zahl­ung­en ein­ford­ern. Und das ohne reelle Unt­er­stütz­ung der groß­en Part­ei­en: Denn die Part­ei­en, die in Bund­es- und Land­es­regier­ung­en be­teil­igt sind, woll­en na­tür­lich ihre eig­en­en Haus­halte san­ier­en.

Darum fordern wir:
Die Grund­steu­er nach dem Not­haus­halt wied­er zu senk­en. Hier­durch werd­en Bürg­er/­inn­en und die Wirt­schaft ent­last­et. Die Ge­meinde hat so in der Zu­kunft wied­er Re­serv­en bei fin­an­ziell­en Not­lag­en.
Bönen als Stand­ort für mitt­el­ständ­ische Unt­er­nehm­en attrak­tiv­er mach­en. Denn mitt­el­ständ­ische Unt­er­nehm­en sind stark in der Re­gion ver­wurz­elt und biet­en so­wohl Aus­bild­ungs- als auch Ar­beit­splätze.
Mehr komm­unale Zu­samm­en­ar­beit. Das be­deut­et gleiche Leist­ung bei ge­ring­er­en Kost­en. Bei­spie­le hier­für sind die Volks­hoch­schul­en, Bau­be­triebs­höfe, IT-Ab­teil­ung­en.
Aus der Ver­gang­en­heit lern­en und zu­künft­ig größ­ere Rück­lag­en bild­en.

Programm der BgB

Bürgerwille statt Parteiprogramm

Maß­stab für die Ent­scheid­ung­en ein­er Ge­meinde muss der Wille der Bürg­er/­innen sein. Die Ent­scheid­ung­en des Ge­mein­de­rats be­treff­en aus­schließ­lich Ver­walt­ungs­auf­gab­en. Hier­für kann es nur ein­en Maß­stab geb­en: spar­same und eff­ektive Auf­gab­en­er­ledig­ung.

Partei­pro­gra­mme mit ihren ideo­log­isch­en Ziel­en ver­hind­ern die An­wend­ung dies­er Richt­schnur!

Um dass zu erreichen wollen wir:
Die G­emeinde­poli­tik trans­par­ent­er mach­en. Die Ent­scheid­ung­en des Ge­meinde­rats müss­en für den Bürg­er ver­ständ­lich sein.
Mehr Demo­krat­ie wag­en und die Bürg­er/­innen bei wicht­ig­en Ent­scheid­ung­en z.B. durch Bürg­er­ent­scheide be­tei­lig­en.
Eine bürg­er­freund­liche und spar­same Ver­walt­ung.

Programm der BgB

Inklusion ist mehr als Schule

In­klu­sion ist ein Mensch­en­recht. Die UN-Be­hind­ert­en­rechts­kon­vent­ion, die 2008 in nat­ional­es Recht um­ge­setzt wurde, ford­ert ein, dass alle Mensch­en selbst­be­stimmt am ge­sell­schaft­lich­en Leb­en teil­nehm­en soll­en.

Das Thema In­klu­sion wird in Deutsch­land da­geg­en imm­er nur unt­er dem Ge­sichts­punkt der schul­isch­en In­klu­sion und ihrer fin­anziell­en Folg­en dis­kut­iert. Die Ge­setz­es­vor­lage zur schul­isch­en In­klu­sion ist um­stritt­en, da die rot-grüne Land­es­re­gier­ung nach Auf­fass­ung so­wohl der Ex­pert­en als auch der Be­troff­en­en keine aus­reich­end­en Res­sourc­en zur Ver­füg­ung stellt. Hier­durch ent­steht eine große Ver­un­sich­er­ung in der Be­völk­er­ung.

Das ist falsch!

In­klu­sion hat pos­itive Aus­wirk­ung­en auf das Ge­mein­de­leb­en. Denn auto­matisch werd­en auch die Be­dürf­nisse älter­er Ein­wohn­er­/innen mit be­rück­sich­tigt, ihre Be­dürf­nisse er­füllt. Da­mit ist eine in­klu­sive Ge­meinde auch für den demo­graphi­sch­en Wan­del ge­rüst­et.

In ein­em erst­en Schritt sind dah­er folg­en­de Auf­gab­en zu be­rück­sich­tig­en:
Der In­ter­net­auf­tritt der Ge­meinde muss bar­riere­frei sein.
Öff­ent­liche Ein­richt­ung­en ver­füg­en in der Reg­el über bar­riere­freie Zu­gänge. Doch sind sie auch aus­reich­end be­schild­ert? Wird bei Wer­be­mat­er­iali­en auf die be­hind­ert­en­ge­recht­en Zu­gangs­mög­lich­keit­en hin­ge­wies­en?
Ver­öff­ent­lich­ung­en der Ge­meinde müss­en in Leicht­er Sprache ver­füg­bar sein. Be­sond­ers hilf­reich ist Leichte Sprache für Mensch­en, die aus unt­er­schied­lich­en Gründ­en über eine ge­ringe Kom­pet­enz in der deutsch­en Sprache ver­füg­en. Sie dient damit der Bar­riere­frei­heit.
In­te­grat­ion, poli­tisch­es Int­er­esse und En­ga­ge­ment setz­en den un­ge­hind­ert­en Zu­gang zu In­form­ation­en vor­aus. Das Be­wusst­sein, dass es er­ford­er­lich ist, auch das Amts­deutsch zu ver­ein­fach­en, hat in den letzt­en Jahr­en zu­ge­nomm­en. Das Netz­werk Leichte Sprache hat hier­für Grund­sätze auf­ge­stellt. Die­se müss­en um­ge­setzt werd­en.
Ent­scheid­ung­en des Ge­meinde­rats sollt­en imm­er auch in Be­zug auf die Folg­en für die In­klu­sion üb­er­prüft werd­en. Wir ford­ern, dass in jed­er Druck­sache die Fol­ge­wirk­ung­en für die In­klu­sion be­dacht und for­mu­liert werd­en.

Programm der BgB

Alle Schulabschlüsse müssen in Bönen möglich sein

Auf­grund sink­end­er Schül­er­zahl­en wird sich die Schul­land­schaft in Zu­kunft in der Ge­meinde Bönen ver­änd­ern. Uns­er Ziel ist es den­noch, weit­er­hin alle Schul­ab­schlüsse in Bönen an­zu­biet­en.

Nur best­mög­liche Bild­ung kann vor Ar­beits­los­ig­keit schütz­en:
Zu­künft­ig werd­en Ko­op­erat­ionen von Schul­form­en un­um­gäng­lich sein.
Des­halb woll­en wir schon heute die frei­willige Zu­samm­enar­beit von Schul­en stärk­en.
Neue, tech­nik­ge­stützte Lern­mög­lich­keit­en müss­en ein­ge­setzt werd­en.

Programm der BgB

Lebensqualität für alle Bürger/innen steigern

Nur eine at­trak­ti­ve, bürg­er­nah ge­stal­te­te Ge­meinde sich­ert die Zu­kunft. Alle Kom­mun­en in Nord­rhein-West­fal­en werd­en zu­künft­ig mit dem demo­graph­isch­en Wand­el kämpf­en. Die Ge­burt­en­rat­en sink­en, die Ge­sell­schaft wird ins­ge­samt ält­er.

Eine wicht­ige Auf­gabe wird es sein, un­ab­häng­ig von fin­an­ziell­en Mit­teln die Attrak­tivi­tät ein­er Ge­meinde als Wohn- und Ar­beits­um­feld zu er­halt­en.

Hier­zu biet­en sich folg­en­de Maß­nahm­en an:
Ein ak­tiv­es Ver­eins­leb­en ver­bind­et Mensch­en. Die Un­ter­stütz­ung der orts­an­säs­sig­en Ver­eine muss dah­er selbst­ver­ständ­lich sein. Auch in ein­em Not­haus­halt könn­en ohne fin­an­ziell­en Mehr­auf­wand In­form­at­ionen und Wert­schätz­ung ge­geb­en werd­en. Bei­spiels­weise könn­en die Ver­eine auf der Home­page der Ge­meinde Bönen mit ein­ge­bund­en werd­en. Denn ge­rade kleine Ver­eine hab­en oft keine fin­an­ziell­en und per­so­nell­en Mit­tel, sich mit ein­em eig­en­en In­ter­net­auf­tritt ak­tuell zu prä­sen­tier­en.
Wert­schätz­ung des Ehr­en­amt­es: Das Ehr­en­amt ist un­ver­zicht­bar. In Zeit­en von Haus­halts­sich­er­ungs­kon­zept­en und Not­haus­halt­en steh­en frei­willige Auf­gab­en imm­er wied­er auf dem Prüf­stand. Hier stell­en ehr­en­amt­liche Dienste oft­mals den letzt­en Aus­weg dar, noch ein Min­dest­maß an kul­tu­rell­em und so­zial­em Mit­ein­and­er sich­er zu stell­en. Die Ge­meinde Bönen kann den Rahm­en schaff­en, in dem sich en­gag­ierte Mensch­en kenn­en lern­en, aus­tausch­en und ver­netz­en könn­en. Hier­für hat sie, un­ab­häng­ig von ihr­em Fin­anz­rahmen, Ress­ourc­en und Räum­lich­keit­en zur Ver­füg­ung.
Ein Mind­est­maß an kul­tu­rell­em An­ge­bot muss er­halt­en bleib­en.Es ist aber dar­auf zu acht­en, dass nur für Pro­jekte Geld aus­ge­geb­en wird, die ein­en Nutz­en für die Mehr­zahl der Bürger/­innen bringt. Kul­tur­ar­beit, die nur ein­er klein­en, eli­tär­en Grup­pe ein­en Er­leb­nis­wert ga­rant­iert, ist ab­zu­lehn­en. Auch wenn es sich im Ein­zel­fall um ehr­en­werte Ziele han­delt, darf nicht ver­gess­en werd­en, dass sich die Ge­meinde zur­zeit in ein­em Not­haus­halt be­find­et. Das wen­ige Geld, das zur Ver­füg­ung steht, muss ge­recht ver­teilt werd­en.
Die Le­bens­quali­tät der ein­zel­nen Orts­teile muss ge­steigert werd­en. So sind z.B. die Markt­platz­be­leb­ung in Alt­en­bögge oder eine bürg­er­nahe Nutz­ung der Lieg­en­schaft­en der bald schließ­end­en Ermeling­schule wich­tige Auf­gab­en für uns.

Programm der BgB

Sicherheit

Die ge­fühl­te Sich­er­heit ist eine wich­tige Vor­aus­setz­ung für das per­sön­liche Wohl­be­find­en.

Unsere Ziele zu dies­em Thema:
Die Ko­opera­tions­ver­ein­bar­ung zwisch­en der Kreis­polizei­be­hörde und der Ge­meinde muss kon­tinu­ier­lich weit­er ent­wick­elt werd­en. Zu­gleich ist eine Ziel­über­prüf­ung un­er­läss­lich. Nur so könn­en die be­reits im ver­gang­en­en Jahr formu­liert­en Ziele der Prä­vent­ion er­reicht werd­en.
All­ein eine Ver­leg­ung der Polizei­wache in die Ge­meinde­mitte ist sinn­voll, um das Sich­er­heits­emp­find­en der Bürger/­innen zu stärk­en.

Bürgergemeinschaft Bönen e.V.

Vielen Dank...
...dass Sie sich die Zeit für die Teil­nahme an dieser Um­frage ge­nomm­en haben. Ihr Feed­back ist uns wichtig, denn dadurch kann die Bürg­er­gem­ein­schaft Bönen e.V. Ihre Interessen im Gem­einde­rat direkt vertreten.
Ihre Ant­wort­en werden selbst­ver­ständ­lich voll­ständig anonym behandelt.

Zur Homepage der BgB